Im Rückblick auf unsere Mondscheinparty freue ich mich sehr über den Verlauf und Eure Beteiligung. 

Es begann schon mit dem Zeltaufaufbau am Freitag ab Mittag. Wer zugesagt hat, mitzuarbeiten war auch zur Stelle, trotz schweißtreibender Schwüle kam der Humor und ein frisches Bier nicht zu kurz. 

Das Werk war dann am Samstag nachmittag vollendet, die Damen haben wie immer eine schöne Deko gezaubert. 

Leider war die Ankündigung eines Unwetters etwas stimmungsdämpfend, den Beginn der Party haben wir auf 17 Uhr fixiert. Die vorzügliche Verköstigung durch die Köche vom „FISCHER AM SEE“ kam pünktlich, die Anzapfung das Bierfasses lief problemlos.

Erfreulich war die Zahl der Teilnehmer, darunter auch Neumitglieder, insgesamt 32 Personen. Darunter zwei „Zwergerl“, Wiggerl und Lena, die hoffentlich einmal unsere lebendige Clubszene bereichern. 

Mit einem Schlag, so gegen 20 Uhr 15 kam das Unwetter aus Westen mit Regenböen und Sturm ungekannter Stärke. Das Zelt war drauf und dran sich sprichwörtlich in Luft aufzulösen. 

Mit einer unglaublichen Energie haben alle Partyteilnehmer zusammengehalten und ohne erkennbare Angst, ein Chaos verhindert. Über lange Zeit konnte niemand seinen Platz am Zeltgestänge verlassen und mit hervorzuhebender Gelassenheit kam sogar etwas wie “Galgenhumor„ auf. Der Regen fiel wie aus Gießkannen, glücklich war, wer noch etwas trockene Kleidung hatte. 

Auslaufend war dann trotz allem Unbill noch kurze Zeit Partystimmung, mit der Sorge um angekündigter Wiederkehr des Unwetters. 

Fazit: Das Verhalten der Mitglieder in diesen Situationen war einmalig. Das Gefühl von Einigkeit im Notfall, eine Erkenntnis, die dem CTYC nur gut tut!